Freitag, 9. Oktober 2020

Geld in Gold anlegen: Gold kaufen - Wie viel Geld sollte man in Gold anlegen? - Wie sollte man in Gold investieren? - In Gold investieren

Durch ein Goldsparbuch kann ein Anleger eine bestimmte Summe monatlich in Gold anlegen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Tresorgold, denn das „physische“ Gold wird zentral bei einem Finanzinstitut aufbewahrt. Anleger bezahlen per Überweisung oder Lastschrift monatlich eine festgesetzte Rate. Am Ende der Sparlaufzeit bekommt der Anleger das Gold ausgehändigt oder kann es verkaufen.


In Krisenzeiten flüchten sich Investoren in Anlageformen, an die sie sich im wahrsten Sinne des Wortes festhalten können. Fast jeder Anleger denkt in einer sich anbahnenden Krisenzeit gleich primitiv: Vorhandenes Kapital soll möglichst sicher und unabhängig von Geschehnissen in der Welt angelegt werden. 




Sachwerte sind hier immer hoch im Kurs. 
Besonders gefragt: Gold und andere Edelmetalle. 

Gold als Krisenwährung 

Gold wird an vielen Stellen als krisenresistente Währung angepriesen. Sobald die wirtschaftliche Stabilität in der Welt auf wackeligen Beinen steht, sind viele Anleger auf der Suche nach Sicherheit. Sie wollen ihr Kapital in sicheren Händen wissen. Da ist die Investition in spekulative Aktienfonds ein denkbar schlechter Schlüssel. 

Edelmetalle und vor allem Gold erfreuen sich dagegen gerade dann steigender Beliebtheit, wenn es anderswo kriselt. Und gerade jetzt, wo sich viele politische Probleme in einer Sackgasse ohne Wendemöglichkeit befinden, scheint es empfehlenswert, sein Geld in Gold oder in andere Sachwerte wie Immobilien zu investieren. 

Das Höchstmaß an Sicherheit genießt der Anleger scheinbar beim Goldkauf in physischer Form, also dann, wenn er Gold in Münzen oder Barren erwirbt und das wertvolle Edelmetall quasi in den Händen halten kann.

Die DGM tauscht Papiergeld in Gold! 

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Sonntag, 28. Juli 2019

Gold in China

Als größter Goldproduzent der Welt verteilen sich Chinas Goldreserven auf eine Reihe von vielen Orten, die während verschiedener Subduktions-Kollisionszyklen um die alten Craton-Margen herum angelegt wurden. Zu den größten vorkommen in der Goldgeschichte Chinas gehört die einzigartige Klasse der reichsten Goldminen der Welt auf der Jiaodong-Halbinsel im Osten von Nordchina mit einer Gesamtausstattung von über 3000 Tonnen.

Die erste dokumentierten Goldfunde waren in der Shang-Dynastie statt, als es in eine dünne Folie gehämmert und dann zu dekorativen Zwecken auf andere Objekte aufgebracht wurde. Während des Jahres 1096 wurden Bergbautechniken entwickelt, um unterirdische Tunnel zu graben, und es war die früheste Mineralaufbereitungstechnologie vorhanden, um Gold aus zerkleinerten Gesteinserzen herauszukristallisieren.

Im alten China gab es jedoch keine großen Goldfunde und keinen großen Durchbruch in der Goldgewinnung. Das Wachstum des Goldbesitzes ist zum Teil auf die „Seidenstraße“ zurückzuführen, die den Verkauf von Seidenprodukten und exquisiten Artefakten nach Westen gegen Goldprodukte ermöglichte.

In der modernen Zeit sind die nachgewiesenen Goldreserven in China kontinuierlich von 4614,7 Tonnen im Jahr 2005 auf 6864,79 Tonnen im Jahr 2010 gestiegen, mit einer Wachstumsrate von 48,76%. In den letzten zehn Jahren stieg die Produktionsrate um 70%. China wurde 2008 mit 300 Tonnen pro Jahr der weltweit größte Goldproduzent.

Die bruttoindustrielle Produktion der Goldindustrie in China stieg zwischen 2000 und 2010 von 20,82 Milliarden Yuan auf 229,29 Milliarden Yuan an, verzeichnete ein neunfaches Wachstum und brach den Weltrekord. Eine gleichzeitige Erhöhung des BIP-Anteils von 0,21% im Jahr 2003 auf 0,58% im Jahr 2010 ist ebenfalls zu verzeichnen.

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Durch ein  Goldsparbuch  kann ein Anleger eine bestimmte  Summe monatlich in Gold  anlegen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von  Tre...